Die Schweizer Skirennfahrerin Corinne Suter wird Friend of the Brand der Schweizer Luxusuhrenmanufaktur Hublot

Corinne Suter - Die Abfahrtsweltmeisterin von 2021 ist das Schweizer Talent, auf das die ganze Welt gewartet hat. Sie hat es geschafft, den Druck zu kontrollieren und das Adrenalin in eine treibene Kraft zu verwandeln,  wodurch das Vertrauen in ihre Fähigkeiten gewachsen ist. Heute weiss sie, dass sie sich mit den Besten messen kann, was ihre Leistung nunmehr in auf ein neues Level hebt. Ab sofort ist die Speed-Spezialistin Teil der Hublot-Familie - eine einzigartige Fusion zwischen der Uhrenmanufaktur und der Spitzensportlerin des Schneezirkus.

Die Geschichte von Corinne Suter ist die Geschichte einer Favoritin, die zur Speed-Spezialistin wurde, die Geschichte eines vielversprechenden Talents, das den Druck zu Erfolg machte. Es heisst, Erfolg mache erfolgreich, weil er vor allem durch die Erfahrungen und die Lehren daraus entsteht. Auf der Piste geht es immer um Zehntel oder gar Hundertstel: Diese Zeiteinheiten stoppt die Königin der Geschwindigkeit ab jetzt, genau wie bereits Dario Cologna, Tanguy Nef und Kjetil Jansrud, mit Hublot.

Die Zehntel und Hundertstel, die Geschichte schreiben

Oft erinnert sich die Öffentlichkeit an diesen einen entscheidenden Tag, der die Geschichte eines Sportlers verändert, dennoch besteht die Leistung des Athleten nicht nur aus diesem Moment, sondern aus seinem ganzen Lebenslauf, der oftmals von Höhen als auch Tiefen geprägt ist. Bei Corinne Suter war dies ein extrem vielversprechender Karrierestart, gefolgt von Verletzungen und schliesslich ihrem Comeback mit der Bestätigung ihres Könnens im Jahr 2019. Ihre beiden Medaillen – Silber im Abfahrtslauf und Bronze im Super-G – beim Rennen in Åre haben Druck von ihren Schultern genommen, den Druck, der von ihr selbst kam und auch den Druck der Skiszene, die Suter als lang herbeigesehntes Ausnahmetalent betrachtete. 2020 gewann die Schwyzerin zwei Kristallkugeln in den Geschwindigkeitsdisziplinen Abfahrt und Super G und bestätigte damit ihre zunehmende Stärke. Mit ihrer ersten kleinen Glaskugel gelang es ihr als erste Frau seit Chantal Bournissen (1991), die Trophäe wieder in die Schweiz zu holen. Und dann kam der legendäre Abfahrtslauf vom 13. Februar 2021, auf einer der schönsten Pisten des Skisports, dem Olimpia delle Tofane in Cortina, bei dem Suter mit 9 Zehntelsekunden Vorsprung über die Ziellinie fährt. Sie gewinnt ihren ersten Weltmeistertitel und schenkt damit auch der Schweiz den ersten Welttitel im Abfahrtsrennen seit dem Sieg von Maria Walliser im Jahr 1989. Corinne Suter beweist ihr Potenzial und wird die beste Skirennfahrerin 2021.

Das Erfolgsrezept

Das Gefälle und die Geschwindigkeit machen Corinne Suter am Start keine Angst, ihre Routine ist einfacher geworden: eine einzige Visualisierung der Piste nach dem Kennenlernen, um die gesamte Energie und den Fokus für das Rennen zu bewahren. Durch das Adrenalin kann die Athletin ihr Bestes geben. Sie weiss jetzt, dass sie es bei ihren Rennen nur dann aufs Podest schafft, wenn sie den Druck, den sie sich selbst macht, in den Griff bekommt und loslässt.